“Siris” konservative Seite
14.03.2014 von hans
Apples “Siri” kann nur deutsch. Die Sprachsteuerung für das iPhone hat nichts gegen Ausländer, aber mit Namen, die nicht typisch deutsch klingen, hat das System so seine Probleme. Darauf weist die Zeitschrift „iPhoneWelt“ in ihrer März-Ausgabe hin.
Umgehen könne der Nutzer das Problem allerdings, wenn er sogenannte Spitznamen an seine Freunde mit untypischen Namen vergibt. Wer mit Apples Spracherkennung seine Freundin Dimakatso anrufen will, sollte ihr vorher einen deutschen Kosenamen geben. Wie wäre es mit Petra?
Das System sei aber lernfähig, heißt es bei „MacWelt“. An anderer Stelle werden die konservativen Züge “Siris” jedoch erneut deutlich. „MacWelt“ schreibt: „Allerdings hat Siri bei längeren Doppelnamen manchmal Lernschwierigkeiten und versteht teilweise das Gesagte nicht.“ Vor Jahrzehnten war der Doppelname bei Frauen ein Symbol der Emanzipation. Ausländische Namen galten als suspekt. Vielleicht verbirgt sich hinter “Siri” doch Apples neuste Innovation: eine Zeitmaschine.
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