Glosse: Verschollenes Klopp-Gemälde aufgetaucht
19.03.2014 von Moritz Eichhorn
„Das Spiel war gerade vorbei. Ich lehnte an der Brüstung der Tribüne, zitternd vor Angst. Da spürte ich einen riesigen, unendlichen Schrei alle Natur durchmessen.“
So beschreibt Jürgen Klopp die dargestellte Szene. Das Bild entstand kurz nach der 1:2-Niederlage gegen Neapel 2013 in der Champions League. Das Bild, das lange als verschollen galt, wurde jetzt in den BVB-Katakomben wiederentdeckt. Kunsthistoriker nennen die Ähnlichkeit zwischen dem Meisterwerk und den Bildern eines gewissen Edvard Munch frappierend. „Munch mag die Sport-Tragödie 119 Jahre im Voraus geahnt haben“, sagte Sir Sellalot von Sotheby’s. „Andererseits ist es ein zeitloses Motiv.“
Sport- vs. Amtsgericht!
22.03.2014 von Miriam Sinno keine Kommentare
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Dickwanst und Schlappschwanz
22.03.2014 von Carolin Grob keine Kommentare
Roter Kopf im Job macht unsexy Immer „ASAP“ und immer „busy, busy“. Stress ist allgegenwärtig, Burnout beinahe Trend. Wer aber dauerhaft gestresst ist, riskiert nicht nur seine Gesundheit, sondern auch seinen stählernen Körper... mehr erfahren
Ist Klopp noch zu retten?
22.03.2014 von Daniel Mituta keine Kommentare
Außer Kontrolle: Der BVB-Coach ist reif für die Wut-Analyse. Für die WILD-Zeitung nehmen dazu zwei Mimik-Experten das Klopp-Gesicht unter die Lupe. Eins zu zwei. 90. Minute. Er hat sich kaum noch unter Kontrolle. Die 80.000 schreienden Menschen... mehr erfahren
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